Endlich ist der Sommer da. Die Temperaturen klettern nach oben und die Kleinen hält nichts mehr im Haus. Wenn es nach den Kindern ginge, könnten nun ganze Tage im Freibad oder am See verbracht werden. Doch so viel Spaß die Stunden unter freiem Himmel auch machen: Ohne entsprechende Vorkehrungen sollten Sie Ihre Kinder nicht nach draußen lassen. Denn wo Kinder im Freien spielen, sind sie permanent der Sonnenstrahlung ausgesetzt. Und diese hat in den vergangenen Jahrzehnten an Intensität zugenommen. Schäden in der Ozonschicht lassen vermehrt ultraviolette Strahlung zur Erdoberfläche kommen. Wo Kinder früher noch bedenkenlos draußen spielen konnten, kommt es heute immer öfter zu Sonnenbrand. Und dieser ist nicht nur unangenehm bis schmerzhaft, sondern auch gefährlich. Denn jeder Sonnenbrand erhöht das Risiko, später an Hautkrebs zu erkranken. Weiterlesen
Google+Archiv des Autors: Natascha Klein
Immer schön frisch bleiben: Tipps gegen die Hitze
Zwar haben sommerliche Temperaturen erwiesenermaßen keinen Einfluss auf Häufigkeit und Intensität der wechseljahresbedingten Hitzewallungen, doch leiden viele Frauen während der Menopause im Sommer doppelt. Sie empfinden die sommerlichen Temperaturen oft wesentlich intensiver und unangenehmer als früher. Auch Frauen, die wärmere Temperaturen eigentlich bevorzugen, kommen dann mit der Sommerhitze nicht mehr zurecht. Der Organismus muss nicht mehr nur die körpereigenen Hitzeattacken verarbeiten, sondern hat zudem mit der Hitze von außen zu kämpfen. Die Folge: Der Kreislauf spielt verrückt, Sie fühlen sich schlapp und kraftlos. Weiterlesen
Google+Hörverlust bei Babys – Die Hear the World Foundation klärt über ein vernachlässigtes Thema auf
Hörverlust ist eine Alterserscheinung – von wegen! Er kann durchaus auch schon im Säuglingsalter auftreten. In Deutschland kommen von 1.000 Neugeborenen ein bis zwei mit einer Hörminderung auf die Welt und jährlich werden weltweit rund 665.000 Kinder mit einem signifikanten Hörverlust geboren. Was viele nicht wissen: Das Hörvermögen ist nicht nur ausschlaggebend für den Spracherwerb, sondern auch für die emotionale und soziale Entwicklung bei Kindern. Daher gilt: Je früher ein Hörverlust bei Babys entdeckt und versorgt wird, desto größer sind die Chancen auf eine altersgerecht Entwicklung. Weiterlesen
Google+Aktiv gegen Osteoporose vorgehen
Nicht jede Frau in den Wechseljahren erkrankt automatisch an Osteoporose. Hitzewallungen, Schlafstörungen und Veränderungen der Haare sind tpische Anzeichen der Wechseljahre. Allerdings steigt mit zunehmendem Alter das Osteoporoserisiko. Bereits ab dem 35. Lebensjahr vermindert sich die Knochenmasse jährlich um 1,5 Prozent. Dafür sind viele Faktoren verantwortlich. Weiterlesen
Google+Natur tut Kindern gut
Eltern von kleinen Kindern entwickeln sehr schnell ein Gespür dafür, was ihrem Kind gut tut und was nicht. Vor schädlichen Einflüssen werden die Kleinen daher beschützt, wo und solange es nur eben geht. So wird bei der Reinigung beispielsweise auf künstliche Zusatzstoffe verzichtet und stattdessen klares Wasser und reine Öle verwendet. Auch Babys Kleidung ist bestenfalls aus Bio-Baumwolle. Natürlich achtet auch die stillende Mutter mehr als sonst auf die eigene Ernährung. Und nach der Muttermilch kommen ausschließlich saisonale Bio-Produkte auf den Teller, frisch und mit viel Liebe zubereitet. Im Alltag fällt Eltern die richtige Wahl nicht schwer. Wie aber sieht es aus, wenn der Nachwuchs plötzlich krank ist? Reicht die Natur hier noch aus oder muss nun doch die Schulmedizin ran? Weiterlesen
Google+Dem Alltagstress entkommen: Wege zu mehr Gelassenheit
Alltagsstress kennt doch eigentlich jeder. Hektik, Zeitmangel und Überforderung stehen bei vielen leider schon an der Tagesordnung. Die Folge: Zusammenbrüche, psychische und physische Erkrankungen, Burn Out. Weiterlesen
Google+Was hat das Kartoffel-Kartell mit unserer Gesundheit zu tun?
Mehr als man denkt. Wer kann sich an einen Kartoffelskandal erinnern in den letzten Jahren? Ich weiß keinen. Eine Kurzumfrage im Freundes- und Bekanntenkreis ergab ein vergleichbares Ergebnis. Weiterlesen
Google+Wechseljahre als Chance begreifen
Es wird wohl nur sehr wenige Frauen geben, die sich auf die Wechseljahre freuen. Für die meisten beginnt diese Lebensphase zu früh. Schließlich stehen sie mitten im Leben und fühlen sich viel zu jung für die Wechseljahre. Die Kinder sind endlich selbständig, beruflich ist man angekommen – und statt das alles einfach genießen zu können, soll man sich nun mit Hitzewallungen, Schlafproblemen und schlechter Laune herumschlagen? Und was ist mit der eigenen Weiblichkeit? Wie viel Frau bleibt noch, wenn die fruchtbare Phase, die die Weiblichkeit doch eigentlich ausmacht, zu Ende geht? Die einschlägigen Foren sind voll von solchen Diskussionen. Zwar sind diese Gedankengänge durchaus nachvollziehbar, die Wechseljahre sind jedoch oft besser als ihr Ruf. Weiterlesen
Google+Nahrungsmittelunverträglichkeiten bei Kindern erkennen
Die schlechte Nachricht zuerst: Kinder leiden weit häufiger unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten als Erwachsene. Grund dafür ist ihr unreifer Verdauungstrakt. Der kindliche Darm kann beispielsweise bestimmte Eiweiße in der Nahrung noch nicht so gut aufspalten. Auch ist die Schleimhaut durchlässiger für größere Eiweißmoleküle, auf die der Körper dann möglicherweise allergische Reaktionen zeigt. Die gute Nachricht: In drei Viertel aller Fälle verschwindet so eine Nahrungsunverträglichkeit wieder, wenn der Auslöser bis dahin konsequent vermieden wird. Weiterlesen
Google+Wie Sie entspannt durch die Wechseljahre kommen
Mit Anfang dreißig bin ich noch nicht in dem Alter, in dem man typischerweise in die Wechseljahre kommt. Insofern habe ich eigentlich noch Zeit bis Anfang/Mitte vierzig, um mich mit diesem Thema zu befassen. Dennoch mache ich mir schon heute Gedanken darüber. Wann beginnen meine Wechseljahre? Werde ich Beschwerden bekommen und was kann ich dagegen tun? Weiterlesen
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