Dem Alltagstress entkommen: Wege zu mehr Gelassenheit

Alltagsstress kennt doch eigentlich jeder. Hektik, Zeitmangel und Überforderung stehen bei vielen leider schon an der Tagesordnung. Die Folge: Zusammenbrüche, psychische und physische Erkrankungen, Burn Out.

Wie finde ich aber den Weg aus dem Alltagsstress und nehme den Alltag wieder entspannter?

Alltagsstress gehört für mich einfach dazu; 24/7. Und das ist auch kein Wunder: bei zwei Kindern, die ständig an Mama’s Rockzipfel hängen. Aber ich liebe meine zwei Knirpse einfach über alles, da hab ich lange den Stress auf mich genommen. Doch irgendwann war bei mir der Punkt erreicht, da konnte ich nicht mehr. Beruf, Familie, Haushalt: Das alles unter einen Hut zu bekommen war einfach zu viel. Ich saß an einem Abend daheim und habe mich mal gefragt, wann ich eigentlich das Letzte mal was für mich selber gemacht habe. Und so unglaublich das auch klingen mag: Aber ich konnte mich nicht mehr daran erinnern mal etwas für mein Wohlbefinden oder meine Gesundheit gemacht zu haben. Ich habe dann direkt angefangen Pausen in meinen Alltag einzubauen und diese für eine Tasse Tee, einen Spaziergang durch den Wald oder Yoga zu verwenden. Zusätzlich habe ich mir To-Do Listen für meine Tage daheim erstellt, sodass ich immer wusste, was ich wann mache. Dadurch wird das Gehirn entlastet und ich habe einen Plan für Arbeit und Pausen.

Außerdem musste ich lernen einfach mal „Nein“ zu sagen. Wenn der Chef mich fragt, ob ich eine Stunde länger bleiben kann: „Nein!“ Wenn meine Mutter mich fragt, ob ich auf den Hund aufpassen kann: „Nein!“ So lerne ich Grenzen zu ziehen und lade mir nicht noch mehr Stress auf.

Yoga und progressive Muskelentspannung helfen mir sehr mich zu entspannen und den stressigen Alltag hinter mir zu lassen.

Mit einer entspannten und stressfreien Mama können meine Kinder auch viel mehr anfangen als mit einer total gestressten Mutter, die nicht weiß wo ihr der Kopf steht.

 

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