Bei „Ansteckung“ denken wir meistens an Taschentücher, Niesen, Türklinken und Haltegriffe in Bussen und Bahnen. Falls es Dich schon erwischt hat, findest Du jede Menge gute Tipps hier: http://www.erkaeltungshelfer.de/erwachsene/tipps-rezepte
Google+Es ist wieder soweit! Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür und damit lässt häufig auch eine Erkältung nicht lange auf sich warten. Wer kennt die lästigen Symptome nicht: Schnupfen, Husten, Heiserkeit und die Erschöpfung, die von einer Grippe ausgeht?
Erwachsene erkälten sich im Durchschnitt zwei- bis fünfmal innerhalb eines Jahres. Kinder sind von einer Erkältung jährlich vier- bis achtmal betroffen und Kleinkinder sogar bis zu 13-mal in 12 Monaten. Dabei spielt auch unser Immunsystem eine entscheidende Rolle. Sind wir viel an der frischen Luft und ernähren uns gesund, ist auch unser Immunsystem stärker. So sind wir weniger anfällig für Grippeviren. Ist jedoch das Immunsystem sowieso schon geschwächt, bildet es eine gute Angriffsfläche für Erreger und eine Erkältung breitet sich schnell aus. Weiterlesen
20 Prozent aller Unfälle in Deutschland sind Sportunfälle. Verstauchungen zählen dabei zu den häufigsten Sportverletzungen, die bei vielen Freizeit- und Leistungssportlern auftreten – neben Bänderrissen, Prellungen und Knochenfrakturen. Doch was genau ist eigentlich eine Verstauchung, was sind die Symptome und wie sehen Therapieformen aus? Weiterlesen
Leistungsdruck, Meetings, Abgabefristen und kein Feierabend in Sicht. Der Arbeitsplatz ist nach wie vor Stressfaktor Nummer eins. Die Papierberge auf dem Schreibtisch wachsen, das Postfach quillt über und alle Projekte sollten am besten bereits gestern abgeschlossen sein. Wer sich heute in der Arbeitswelt behaupten will, muss wahre Wunder vollbringen können. Oder einfach gut organisiert sein. Weiterlesen
Google+Nach einem anstrengenden Tag im Büro einfach mal die Beine hochlegen? Eine schöne Tasse Tee, ein gutes Buch? Es sind vor allem Frauen, für die die Realität im Alltag oft ganz anders aussieht. Denn zu Hause geht es meist erst richtig los – eine Familienmanagerin kennt schließlich keinen Feierabend. Karriere, Familie, Partnerschaft, Haushalt, Freundeskreis – wer im turbulenten Alltag einen kühlen Kopf behalten will, sollte zwischendurch auch für ausreichend Entspannung sorgen. Weiterlesen
Google+Ein bisschen blaues Meer, ein paar weiße Strände und die Welt ist in Ordnung. Wer kennt das nicht: Wenn man das Alltagschaos erst einmal hinter sich gelassen und es endlich geschafft hat, ein wenig abzuschalten fällt der gewohnte Stress einfach ab. Endlich hat man wieder genug Zeit – für sich selbst, den Partner und die Familie. Alle sind gut gelaunt und entspannt und weit und breit keine Sorgen in Sicht. Weiterlesen
Google+Dass Stress am Arbeitsplatz krank machen kann, ist kein Geheimnis. Die Zahl der psychischen Erkrankungen, wie beispielsweise Burn Out, ist seit Jahren auf dem Vormarsch. Nun scheint für immer mehr Menschen der Griff zum Suchtmittel der einzige Ausweg aus der Stressfalle zu sein. Es sind beklemmende Zahlen, die die AOK kürzlich in ihrem diesjährigen Fehlzeiten-Report „Verdammt zum Erfolg – die süchtige Arbeitsgesellschaft?“ veröffentlichte. So ist die Zahl der Fehltage, die durch die Einnahme von Suchtmitteln verursacht wurden in den vergangenen zehn Jahren um rund 17 Prozent gestiegen. Waren es 2002 noch 2,07 Millionen Tage, konnten 2012 bereits 2,42 Millionen verzeichnet werden. Weiterlesen
Google+Im Sport, speziell wenn es häufiger etwas ruppiger zur Sache geht oder der Kontakt mit den Gegenspielern nicht zu verhindern ist, dann sind auch sie unvermeidbar: Prellungen.
Sie entstehen durch diverse dumpfe mechanische Einflüsse auf den Körper. Dies können beispielsweise Schläge oder Tritte sein. Auch bei Stürzen kommt es durch den Aufprall zu großen Druckbelastungen auf das Gewebe. Dabei werden Knochen und Gelenke, Weichteile, Muskeln und Gefäße gequetscht. Letztere können platzen oder einreißen, so dass aus ihnen Flüssigkeit austreten kann. Ein sichtbares Zeichen für eine Prellung ist ein Hämatom, das als blauer Fleck erkennbar ist. Weiterlesen
Wenig Arbeit auf dem Schreibtisch bedeutet gleichzeitig viel Zeit zum Surfen und zum Schwatzen mit Kollegen. Das kann zwischendurch mal ganz angenehm sein, bis dann die freie Zeit in bohrende Langeweile umschlägt. Viele Arbeitnehmer werden in dieser Situation sogar krank: Sie leiden an totaler Unterforderung. Dieser Zustand wurde erstmal 2007 als „Boreout“ bezeichnet. Weiterlesen
Google+Der Alltag ist anstrengend genug: Job, Haushalt, Kinder, Familie, Partnerschaft… Nicht selten reiben sich vor allem Frauen zwischen allen Fronten auf. Doch zumindest während des gemeinsamen Familienurlaubes sollte Zeit zum Entspannen sein. Was aber, wenn sich auch im vermeintlichen Traumurlaub keine Ruhe einstellen will? Weiterlesen
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