Natur tut Kindern gut

Eltern von kleinen Kindern entwickeln sehr schnell ein Gespür dafür, was ihrem Kind gut tut und was nicht. Vor schädlichen Einflüssen werden die Kleinen daher beschützt, wo und solange es nur eben geht. So wird bei der Reinigung beispielsweise auf künstliche Zusatzstoffe verzichtet und stattdessen klares Wasser und reine Öle verwendet. Auch Babys Kleidung ist bestenfalls aus Bio-Baumwolle. Natürlich achtet auch die stillende Mutter mehr als sonst auf die eigene Ernährung. Und nach der Muttermilch kommen ausschließlich saisonale Bio-Produkte auf den Teller, frisch und mit viel Liebe zubereitet. Im Alltag fällt Eltern die richtige Wahl nicht schwer. Wie aber sieht es aus, wenn der Nachwuchs plötzlich krank ist? Reicht die Natur hier noch aus oder muss nun doch die Schulmedizin ran? Weiterlesen

Dr. Google und Diagnose Apps: Die Ärzte von morgen?

Die Krankheits-Symptome googlen – Wer macht das in der heutigen Zeit eigentlich nicht? Liegt man einmal krank daheim im Bett mit gefühlten 40 Grad Fieber oder entdeckt man einen roten Fleck auf dem Oberarm ist das erste Ziel für eine Diagnose meist das Internet. Erst mal schauen, was die Leute in den Foren sagen oder die Gesundheitsrategeber schreiben. Und jetzt drängen zusätzlich auch noch Diagnose Apps für Smartphones auf den Markt. Prinzipiell auch keine schlechte Idee – nur wie zuverlässig sind die Diagnose-Helfer aus dem Internet und können sie wirklich einen Arzt ersetzen? Weiterlesen

Stress im Job – so krank macht uns der Arbeitsplatz!

Die psychische Belastung im Job nimmt immer mehr zu. Die Folge: Mehr und mehr Arbeitnehmer fallen wegen Stress und depressiven Erkrankungen aus. Doch was sind eigentlich die Ursachen und wie geht man mit Stress um, damit der Krankheit aus dem Weg gegangen werden kann? Ist Burn Out nur eine Modeerkrankung oder Volksleiden? Weiterlesen

Stress macht krank – so merkt man’s

Wer unter Dauerstress steht und sich nicht regelmäßig regeneriert, wird mit der Zeit unweigerlich krank. Doch oft ist es schwer, zu bemerken, wann die Grenze überschritten wird. Zwar sendet der Körper zahlreiche Signale in Form von Symptomen und Beschwerden doch wir sind darauf konditioniert, diese abzutun oder ganz zu ignorieren. Schließlich ist das Leben hart und solange man nicht umfällt, wird es schon gehen.
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Wechseljahre als Chance begreifen

Es wird wohl nur sehr wenige Frauen geben, die sich auf die Wechseljahre freuen. Für die meisten beginnt diese Lebensphase zu früh. Schließlich stehen sie mitten im Leben und fühlen sich viel zu jung für die Wechseljahre. Die Kinder sind endlich selbständig, beruflich ist man angekommen – und statt das alles einfach genießen zu können, soll man sich nun mit Hitzewallungen, Schlafproblemen und schlechter Laune herumschlagen? Und was ist mit der eigenen Weiblichkeit? Wie viel Frau bleibt noch, wenn die fruchtbare Phase, die die Weiblichkeit doch eigentlich ausmacht, zu Ende geht? Die einschlägigen Foren sind voll von solchen Diskussionen. Zwar sind diese Gedankengänge durchaus nachvollziehbar, die Wechseljahre sind jedoch oft besser als ihr Ruf. Weiterlesen

Nahrungsmittelunverträglichkeiten bei Kindern erkennen

Die schlechte Nachricht zuerst: Kinder leiden weit häufiger unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten als Erwachsene. Grund dafür ist ihr unreifer Verdauungstrakt. Der kindliche Darm kann beispielsweise bestimmte Eiweiße in der Nahrung noch nicht so gut aufspalten. Auch ist die Schleimhaut durchlässiger für größere Eiweißmoleküle, auf die der Körper dann möglicherweise allergische Reaktionen zeigt. Die gute Nachricht: In drei Viertel aller Fälle verschwindet so eine Nahrungsunverträglichkeit wieder, wenn der Auslöser bis dahin konsequent vermieden wird. Weiterlesen